Tibet Terrier Vaishravana ( Vasco)

ein Tibi erzählt....

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Tagebuch

 
Ein Vasco im Wind....
 
Ein richtiger Tibetterier muß auch arbeiten können.
 
Nun schmeiß doch endlich mein Stöckchen....
 
Mein Stöckchen...endlich gefunden im Wasser...
 
Na...Wer gibt zuerst nach?.......Herrchen oder Hündchen.....
 
Man, was sind das bloß für große Wellen, egal Stöckchen muß ich einfach haben....ist meins...ganz alleine......meins
 
Nun reichts aber....erstmal raus aus den Wellen, es wird ganz schön kalt.
 
`Habe Beute gemacht.......Stolz

Das schöne Sommerwetter ist nun vobei und heute ist es richtig herbstlich.
Aber egal, es zieht mich immer wieder an die schöne Ostsee, vor allem wenn es so richtig stürmig ist und die Wellen hoch schlagen am Strand.

Diesmal hatte ich den ganzen Hundesterand für mich allein. Kein Mensch und Hund weit und breit zu sehen und ich konnte toben was das Zeug hält.

Treffen der Generationen

Am 15.08. verluden mich Frauchen und Herrchen ins Auto und fuhren kurzentschlossen mit mir nach Neuenhagen bei Berlin, zu meiner ehemaligen lieben Familie Kuhls.
Dort bin ich ja nun geboren und wollte meine Halbgeschwister, sowie meine Schwester Yanti und meine Schwester Meggy ( die auch extra aus Aschersleben angereist kam ) wiedertreffen.

Es war ganz schön aufregend  nach 4 Monaten seine Geburtsstätte und seine ehemalige Familie wiederzusehen und vor allem zu gucken, was aus meinen Geschwistern geworden ist.
Wir wurden auch gleich freudig und herzlich begrüßt und jeder staunte, denn ich bin ganz schön gewachsen und viel größer als meine Schwestern.
Aber ist doch ganz einfach :
1. Ich bin der einzige Rüde
2. Ich wurde im zarten Alter von 11 Wochen meinen Doggenfreunden Kimi, Django und Anni  vorgestellt und war fast jeden Tag mit Ihnen zusammen. Ich hatte das Bedürfnis meine Freunde immer in die Augen zu gucken, daher kommt wohl meine jetzige Größe und mein imposantes Bellen.
3. Ich habe mir als Welpe immer aus Herrchens Teich das Koifutter rausgeklaut. Vielleicht erklärt das den enormen Wachstumsschub.
4. Na ja, das Leben an der Ostseeküste ist "hart"  ( aber herzlich )

Jedenfalls haben die Erwachsenen schön gegrillt und wir 6 Tibis haben meinen ehemaligen Kinderspielplatz aufgemischt.
Es hat  einen riesen Spass gemacht und es war wie früher, als ich noch mit meinen 3 Schwestern über den Hof fegte.
Leider mussten wir dann nach 4 Stunden wieder die Heimreise antreten.

Schade, daß meine Mama "Ham Ham" nicht da war...

 


Hier stelle ich euch meine kleine Schwester Meggy aus Aschersleben vor. Nur leider wollte sie mit mir nicht so wirklich toben.

Darf ich vorstellen : Meine Schwester Yanti, der kleine, süße Wirbelwind.

Und das ist mein Halbbruder Tommi mit Yanti.

Und hier zeige ich euch meinen ehemaligen  " Kinderspielplatz ", auf dem ich schöne Spielstunden verbringen durfte mit der ganzen Meute.


Ich werde mal  genau beobachten, was Tommi da auf dem Stuhl macht.
Auch meine Halbschwester Tara beobachtet die ganze Angelegenheit.

Aber gegen Tara und Tommi habe ich keine Chance. Die halten zusammen wie Pech und Schwefel. Sind ja auch Geschwister und viel älter als ich.


Heeh, Thommi...lässt Du mich dann auch noch auf den Stuhl????

Nun sei doch nicht so und rück mal ein Stück beiseite. Man, wir sind doch Halbbrüder....da macht man doch schon mal ein bisschen Platz.

Komm Tommi.....lass und Unsinn machen...bin schliesslich nicht jeden Tag in Neuenhagen zu Besuch.

Zum Abschied gab es dann von meiner Familie Kuhls einen Stiefel aus Rinderhaut geschenkt. Den habe ich dann im Auto auf der Rücktour nach Rostock total zerledert und hatte meinen Spass daran.

 

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